Der Verein

Die Ursprünge des Vereins liegen in einer privaten Initiative, die nach dem verheerenden Erdbeben vom April 2015 Hilfe organisierte. Nepal ist ein sehr armes Land – die staatliche Unterstützung der Bevölkerung ist daher sehr gering. Sehr schnell wurde klar, dass nur dauerhafte, nachhaltige und direkte Hilfe zu einer Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in Nepal führen kann.  

Um dies zu erreichen, wurde am 21.6.2017  der Verein Help4Nepal e.V. gegründet.                        

Zweck des Vereins ist die Förderung und Hilfe für die notleidende Bevölkerung in Nepal, insbesondere für Kinder und Jugendliche  - unabhängig von Geschlecht, Kasten- und Religionszugehörigkeit.

Help4Nepal e.V. wurde mit seinem Satzungszweck vom Finanzamt Karlsruhe-Stadt als gemeinnützig anerkannt.

Unterstützung im Bereich der Bildung ist ein zentrales Thema unseres Vereins, um Kindern und Jugendlichen eine Perspektive für die Zukunft zu ermöglichen. Bildung ist die Grundlage für eine Weiterentwicklung des Landes durch ihre Bewohner/innen. 

Die vollständige Satzung des Vereins finden Sie hier als PDF-Datei.

Der Vorstand

Thomas Kappenberger, 1. Vorsitzender

Schon als Student hat Thomas bereits im Jahre 1985 als Rucksackreisender seine Liebe zu Nepal mit seiner faszinierenden Natur und seinen besonders liebenswerten Menschen entdeckt. Auf zahlreichen selbstorganisierten Trekkingtouren in verschiedenste Regionen Nepals (Annapurna, Everest, Manaslu,  Kanchenzönga, Nar Phu, Gosainkund, Langtang) hat er neben unzähligen wunderbaren Erlebnissen auch  viele Einblicke in die harte Lebenswirklichkeit der Menschen in Nepal gewonnen.

Marcello Kutzner, 2. Vorsitzender und Kassenwart

Als ambitionierter Hobbyfotograf ist Marcello 2014 und 2017 zusammen mit Thomas nach Nepal gereist. Mit und ohne Kamera hat er die intensiven und vielfältigen Eindrücke des nepalesischen Lebens und der Natur aufgenommen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Dagmar Zweydinger, Schriftführerin

Auf einer Trekkingtour rund um das Annapurna-Massiv hat Dagmar im Frühjahr 1999 die Schönheit des Landes, die Herzlichkeit der Menschen und religiös geprägte Kultur kennen und lieben gelernt.